Aktuelle NachrichtenApril 2020 - Mitgliederrundbrief und PDF zu Infoveranstaltungen IGNIm April sollte eigentlich unsere jährliche Mitgliederversammlung stattfinden. Spenden sind erbeten auf folgendes Konto:
In den letzten Wochen hat die IGN auf Einladung
verschiedener Vereine und Gruppen einige Stellvertretend für diese Veranstaltungen hier als
PDF der in Undeloh gezeigte Vortrag: September 2019 - Hamburg Wasser klagt auch gegen den Genehmigungsbescheid Es war von Anfang zu erkennen, dass Hamburg Wasser
statt einer gehobenen Erlaubnis eine 30-jährige - die Begrenzung der gemittelten Gesamtentnahmemenge aufzuheben; - die Begrenzung der Entnahme einzelner Brunnen und Brunnengruppen im Zehnjahresmittel aufzuheben - die Höchstentnahmemengen für die Brunnen W1, W2 und W3 (Anmerkung: Obere Este) wie folgt zu ändern: - Brunnen W1: von 74.400 m³/Jahr auf 876.000 m³/Jahr - Brunnen W2: von 74.400 m³/Jahr auf 876.000 m³/Jahr - Brunnen W3: von 394.200 m³/Jahr auf 438.000 m³/Jahr; - den Widerrufsvorbehalt der Gestattung zur Wasserentnahme aus der Fassung Schierhorn dahingehend zu ändern, dass die Frist erst mit Bestandskraft des Bescheids zu laufen beginnt und nicht vor Ablauf von fünf Jahren endet; -die Frist zur Durchführung der im Maßnahmenblatt 2 des Anhangs I zum Landschaftspflegerischen Begleitplan vom 8.7.2015 beschriebenen Kompensationsmaßnahme dahingehend zu ändern, dass sie erst mit Bestandskraft des Bescheids zu laufen beginnt und nicht vor Ablauf von fünf Jahren endet. Umfangreich "beklagt" sich Hamburg Wasser über die
"politische" Prägung des wasserrechtlichen Verfahrens und führt als
Beweis einige Anträge der WG und der Grünen im Kreistag des Landkreises
Harburg an. August 2019 - Klagebegründung IGN wird fertigestellt - Spenden weiterhin erwünscht Bis
Ende August wird nun die Klagebegründung erstellt und anschliessend dem
VG Lüneburg zugestellt. Es
sind erfreulicherweise bereits viele Spenden bei uns eingegangen. Es
ist aber auch absehbar, dass das Budget von IGN Hanstedt Konto: IBAN DE82 2406 0300 4900 9001 00 Anfang September werden wir die Kernelemente der Klagebegründung hier einstellen.
Die Kernpunkte des wasserrechtlichen Bescheides und einige Basisinformationen hier noch mal zum Nachlesen: Kernpunkte Zulassungsbescheid Hamburg Wasser Juni 2019 - IGN reicht Klage gegen die gehobene Erlaubnis ein In der
Zeit vom 7.05.2019 bis zum 20.05.2019 lag der vom Landkreis Harburg
Karl-Hermann
Ott (1. Vorsitzender):
Gerhard
Schierhorn (Geschäftsführer): Die
Interessen von Umwelt und Natur werden im Wege der Verbandsklage von
der Die Interessen
von Land-, Forst- und Teichwirten, Hauseigentümern, usw. werden
Der
Naturschutzbund Deutschland (NABU
Landesverband Niedersachsen) und der Ziel
der Klagen ist es weiterhin, die
Fördermenge zu reduzieren, und die
Die IGN
trägt die volle finanzielle und inhaltliche Last der eingereichten
Verfahren.
Karl-Hermann
Ott:
Spenden
bitte auf unser
Konto bei der Volksbank Lüneburger Heide EG
IGN Hanstedt Konto:
IBAN DE82 2406 0300 4900 9001 00 Juni 2019 - Streifzüge durch die Natur Toppenstedter Aue (Aubach) ![]() Erlenbruch an der Toppenstedter Aue ![]() Hummigenbach gegenüber Wildpark ![]() 12.05.2019 - Genehmigungsbescheid Hamburg Wasser liegt öffentlich aus - IGN klagt Noch bis zum 20.05.2019 liegt der wasserrechtliche Genehmigunsgbescheid für das WW Nordheide in den Rathäusern des Landkreises Harburg aus. Alle, die in den vergangenen Jahren Einwendungen erhoben haben, können jetzt klagen. Die IGN hat entschieden, den Klageweg zu beschreiten. Wer sich anschliessen möchte, nimmt bitte mit uns Kontakt auf (Tel. 0170 7640000). Der Genehmigungsbescheid kann hier heruntergeladen werden: Genehmigungsbescheid Hamburg Wasser Die Presse hat zu unserer Klageankündigung ausführlich berichtet: Winsener Anzeiger Nordheide Wochenblatt 30.03.2019 - Mitgliederversammlung IGN 2019 Die Veröffentlichung des Genehmigungsbescheides für Hamburg wasser durch die Untere Wasserbehörde steht nun kurz bevor. Wer selbst nachschauen möchte, geht immer donnerstags ins Internet und schaut bei Landkreis Harburg www.landkreis-harburg.de nach (nach Amtsblatt suchen). Wir kennen den abschliessenden Genehmigungsbescheid also noch nicht, einige Eckdaten sind aber bereits durchgesickert. Nachzulesen in den Charts der Mitgliederversammlung 2019. Nach Veröffentlichung im Amtsblatt wird unser Rechtsanwalt eine Bescheidprüfung vornehmen. Danach wird der Vorstand entscheiden, ob eine Klage gegen den Genehmigungbescheid eingereicht wird. Für diesen Fall suchen wir schon jetzt Mitkläger, die sich unserer Klage anschliessen. Der BUND hat mitgeteilt, dass er EU-Beschwerde einlegen will. Hier anschließend die Charts von der MV. Charts von der MV 2019 ... 20.06.2018 - Mitgliederversammlung IGN 2018 Die diesjährige MV hat einen Wechsel im Vorstand ausgelöst. Ulli Bernstorff aus Egestorf ist neuer 2. Vorsitzender der IGN. Er löst Wolfgang Kröger ab, der über viele Jahre diesen Posten wahrgenommen mhat. Die MV dankte ihm für die langjährige Vorstandsarbeit. Inhaltlich drehte sich alles um die zu erwartende Genehmigung der Wasserförderung. Hier anschließend die Charts von der MV und ein Presseartikel. Charts von der MV 2018 ... Presseartikel vom 20.06.2018 ... 30.01.2018 - Stellungnahmen der IGN zur erweiterten Auslegung HWW Die Hamburger Wasserwerke haben auf Veranlassung des Landkreises Harburg zusätzliche Dokumente für das Wasserrechtsverfahren WW Nordheide erstellt. Dazu hat die IGN eine Stellungnahme verfasst, die nachfolgend heruntergeladen werden kann: IGN-Stellungnahme vom 30.01.2018 ... 20.11.2016 - Einwendung der IGN zum wasserrechtlichen Antrag HWW Einwendung der Interessengemeinschaft Grundwasserschutz Nordheide e.V. (IGN) & Landesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz e.V (LBU) zum wasserrechtlichen Antrag der Hamburger Wasserwerke für die Grundwasserförderung im Wasserwerk Nordheide. Die vollständige Einwendung kann hier heruntergeladen werden: IGN-Einwendung vom 27.01.2016 ... 20.11.2016 - Reaktionen auf Kreistagsentscheidung vom 26.09.2016 Die knappe und damit umstrittene Entscheidung des Kreistages hat einige Reaktionen hervorgerufen, die wir nachstehend dokumentieren. Hier finden Sie die Reaktionen zur Kreistagsentscheidung: Reaktionen zur Kreistagsentscheidung ... 20.11.2016 - Kreistagsentscheidung zum Rahmengerüst Wasserentnahme Nordheide Der Kreistag des Landkreises Harburg hatte bereits vor vielen Jahren einen Vorbehaltsbeschluss gefasst und sich damit vor der Verwaltungsentscheidung ein Informations- und Mitspracherecht bei der Genehmigung für die Wasserförderung im WW Nordheide eingeräumt. Rechtlich gesehen ist die Untere Wasserbehörde allerdings frei in Ihrer Genehmigungsentscheidung - hier gibt es keinen Spielraum für politische Wunschvorstellungen. Hier finden Sie die Kreistagsentscheidung: Kreistagsentscheidung ... 20.11.2016 - IGN Rundbrief für die Gemeinde Egestorf
Die Antwort auf die
Kampagne der HWW im Egestorfer Gemeindeblatt
Er stellt klar, worum es bei der Grundwasserentnahme in der Nordheide wirklich geht. Hoffen wir, dass die "Wassernebel" im Egestorfer Gemeindeblatt damit aufgelöst werden konnten. Hier finden Sie den Rundbrief der IGN: IGN-Rundbrief für Egestorf ... 20.10.2016 - Der Radenbach in Undeloh fällt trocken
Das nächste Gewässer im
Entnahmegebiet der HWW droht auszutrocknen
Wir beobachten es an der
Toppenstedter Aue, am Wehlener Moorbach, an der Este und jetzt auch am
Radenbach in
Undeloh. Wir stellen fest: Seit
Hamburg Wasser aus der Nordheide nach Hamburg pumpt, nehmen diese
"Phänomene" zu. Wir fordern daher weiterhin eine stärkere Reduzierung der Fördermenge im WW Nordheide.
10.10.2016 - Wasserthema im Egestorfer Gemeindeblatt
IGN kritisiert einen
Beitrag der Prof. Rutz Communications GmbH im Egestorfer Gemeindeblatt
Mit großer Verärgerung hat
der Vorstand der IGN einen Beitrag zum Thema Hamburg Wasser in dem
halb-offiziellen Gemeindeblatt der Gemeinde Egestorf vom Oktober 2016
zur Kenntnis genommen. Offensichtlich wird hier Meinung zugunsten der
HWW gemacht, und dass in einer Broschüre, die aufgrund ihres Titels und
ihrer Inhalte den Eindruck vermittelt, dass die Gemeinde Egestorf dafür
verantwortlich wäre.
Bürgermeister Marko
Schreiber hat auf Nachfrage erklärt, dass die Gemeinde Egestorf nicht
hinter diesem Artikel steht und auf die Einwendung der Gemeinde
Egestorf gegen die Wasserentnahme hingewiesen, die Egestorf im Verbund
mit vielen anderen Gemeinden in der Nordheide formal im aktuellen
Bewilligungsverfahren erhoben hat. Der mit MR gezeichnete Artikel ist
ohne Wissen des Bürgermeisters im Egestorfer Gemeindeblatt
veröffentlicht worden.
Im Übrigen ist Herausgeber
des Egestorfer Gemeindeblattes die Prof. Rutz Communications GmbH, die
seit Jahren im Auftrag der Hamburger Wasserwerke für eine bessere
Akzeptanz der Grundwasserförderung in der Nordheide arbeitet. Diese
Firma ist also nicht neutral unterwegs, sondern als Anwalt der
Hamburger Interessen an unserem Heidewasser.
Die IGN wird in Kürze
darauf reagieren und der Egestorfer Bevölkerung die Faktenlage aus
unserer Sicht vorstellen.
Egestorfer Gemeindeblatt Oktober 2016 ... 26.09.2016 - Kreistag tagt zum Thema Heidewasser
IGN ruft zur Teilnahme an der Kreistagssitzung am 26.09.2016 ab 14.00 Uhr in Nenndorf auf
Im unten stehenden Beitrag haben wir die geplante Vorgehensweise des Kreistages und der Kreisverwaltung zum Thema Heidewasser vorgestellt. Am Montag, den 26. September 2016, wird das Thema im Kreistag in Nenndorf (Böttchers Gasthaus an der B 75 Bremerstrasse 44) besprochen und abgestimmt. Völlig unverständlich ist, dass dieser Tagesordnungspunkt ganz nach hinten auf Platz 32 gesetzt wurde. Bei normalem Kreistagsverlauf wird der TOP dann wohl erst zwischen 16.00 Uhr und 17.00 Uhr drankommen. Wir fordern als IGN eine nachhaltige Reduzierung der Fördermenge und keinen Stufenplan von 12,1 Mio. m³ auf 17,8 Mio. m³ ohne Beteiligung der Öffentlichkeit. Wir haben daher maßgebliche Kreistagspolitiker gebeten, der Verwaltungsvorlage nicht zuzustimmen. Bitte kommen Sie am Montag, den 26.09. 2016, ab 14.00 Uhr oder später nach Nenndorf und unterstützen Sie die IGN! Hier die Tagesordnung der Kreistagssitzung: Kreistagssitzung am 26.09.2016 ... 16.09.2016 - Kreisumweltausschuss gibt Tendenz für wasserrechtlichen Zulassungsbescheid vor
IGN ist mit der bisherigen Entwicklung nicht einverstanden und bereitet sich auf ein Klageverfahren vor. Einige Monate nach der Erörterungstermin gibt die Kreisverwaltung jetzt im Rahmen einer Umweltausschusssitzung die Eckdaten für die künftige Genehmigung der Wasserentnahme bekannt. Danach sollen zügig 12,1 Mio. m³ (von den beantragten 18,4 Mio. m³ ) per gehobener Erlaubnis für 30 Jahre genehmigt werden. In der Brunnenfassung West (Wesel, Welle, Handeloh) werden 0,6 Mio m³ weniger gefördert (5,9 statt 6,5 Mio, m³). Die Förderung hier wird uU noch weiter verringert, wenn weitere Prüfungen ergeben sollten, dass die Este durch die Wasserentnahme in einen schlechteren Zustand kommen würde. In der Brunnenfassung Schierhorn (geplant 1,8 Mio. m³) wird zunächst nicht gefördert. Hier fehlen noch sehr viele Unterlagen und Prüfungen. In der Brunnenfassung Ost (Hanstedt, Garlstorf, Salzhausen) werden zunächst nur 6,2 statt 10,1 Mio.m³ genehmigt. Der Landkreis hält sich bedeckt, warum diese Reduzierung in dieser Größenordnung zu Anfang des neuen Förderzeitraumes. Soweit so gut - bliebe es bei den 12,1 Mio. m³ wäre das eine Fördermenge, die ziemlich nah an unserer Forderung nach Reduzierung auf 11,4 Mio. m³ liegen würde. Der Landkreis möchte aber in die Nebenbestimmungen der Zulassung einen Passus einbringen, dass die 12,1 Mio. m³ bis auf max. 17,8 Mio m³ erhöht werden können, wenn die HWW die Unbedenklichkleit dieser Mehrmengen nachweisen kann. Diese stufenweise Erhöhung der Fördermenge in der Zukunft würde dann allerdings ohne öffentliche Beteiligung allein durch die Untere Wasserbehörde angeordnet werden. Und das ist nun aber überhaupt nicht hinnehmbar und wird dazu führen, dass wir den Zulassungsbescheid rechtlich überprüfen lassen und insbesondere die Übereinstimmung mit europäischen Richtlinien (FFH und WRRL sind da die Stichworte) prüfen lassen. Im Moment gibt es: - noch keine vollständige FFH-Prüfung, - keine Aussagen zur Vereinbarkeit mit den Wasserrahmenrichtlinien der EU, - kein abgestimmtes Beweissicherungskonzept, - keine Antworten auf die Einwendungen der fast 3000 Einwender und - keine vollständigen Untersuchungen zur Brunnenfassung Schierhorn. Mit anderen Worten - es fehlen viele grundlegende Unterlagen zur abschließendenn Genehmigung. Zur Einordnung: Nicht die Kreistagspolitik genehmigt die Wasserentnahme, sondern die Untere Wasserbehörde in der Kreisverwaltung. Zugesagt wurde uns, dass noch bis Ende des Jahres weitere Ergebnisse der Untersuchungen mit den Einwendern besprochen werden. Warten wir mal ab. Leider hat die Kreistagspolitik im Umweltausschuss mit knapper Mehrheit der CDU/WG das Vorgehen der Verwaltung gebilligt. Der Kreistag entscheidet dazu Ende September. Wir werden jetzt ganz unaufgeregt die weiteren Schritte der Unteren Wasserbehörde begleiten aber parallel schon die rechtlichen Möglichkeiten nach Veröffentlichung des Zulassungsbescheides sondieren. Hier die Unterlagen aus dem Kreisumweltausschuss: Kreisumweltausschuss ... Winsener Anzeiger ... Hamburger Abendblatt ... Nordheide Wochenblatt ... 09.04.2014 - Mitgliederversammlung 2014 der IGN in Wörme
Etwa 30 Mitglieder und Gäste konnte Karl-Hermann Ott zur diesjährigen Mitgliederversammlung in Wörme auf dem Hof Kröger begrüßen. Karl-Hermann Ott - 1. Vorsitzender der IGN - wies daraufhin, dass die IGN nun schon seit 35 Jahren (1979) die Grundwasserförderung der Hamburger Wasserwerke in der Nordheide kritisch begleite. Einige der anwesenden Mitglieder seien schon seit dieser Zeit als Wasserschützer dabei. Gerhard Schierhorn - Pressesprecher der IGN - erläuterte die wesentlichen Ereignisse im vergangenen Jahr und bewertete den 2012 eingeleiteten Dialogprozess mit Hamburg Wasser. "Aus unserer Sicht hat sich der Dialog mit Hamburg Wasser gelohnt, führte Schierhorn aus. Einige Punkte - so insbesondere ein gemeinsames Verständnis dafür, wie eine möglichst umweltverträgliche Brunnenfahrweise zu realisieren sei - sind gut vorangekommen." Über die zukünftige Fördermenge im WW Nordheide gibt es allerdings keine Übereinstimmung. Die IGN hält die z.Zt. in der Diskussion stehende Fördermenge von durchschnittlichn 16,4 Mio. cbm/Jahr (18,1 Mio. cbm/Jahr in der Spitze) für zu hoch. "Bei dieser Fördermenge kann die Brunnengalerie West rund um das Naturschutzgebiet Lüneburger Heide (im Raum Wesel, Handeloh, Welle) nicht genügend entlastet werden", meint Gerhard Schierhorn. Für die nachhaltige Konfliktlösung im Streit um das Heidewasser hatte sich die IGN eine Stiftungslösung gewünscht. Dies hat sich nicht durchsetzen lassen. Nach den letzten Aktivitäten der Landesregierung in Hannover zeichnet sich aber die Bildung eines "Heidewasserfondes" ab, der parallel zu der bereits existierenden landwirtschaftlichen Kooperation Maßnahmen zum besseren Grundwasserschutz, Schutz und Regenerierung von Feuchtgebieten und Konfliktlösungen in Einzelfällen ermöglichen soll. Nach dem Sachstandsbericht durch Gerhard Schierhorn wählte die Mitgliederversammlung den bestehenden Vorstand für ein weiteres Jahr. Charts zur Mitgliederversammlung ...25.02.2014 - Große Anfrage der CDU-Fraktion im Hamburger Senat zur Trinkwasserförderung und Grundwasserschwankungen Einige interessante Daten und Fakten bietet die Beantwortung einer Großen Anfrage der CDU-Fraktion im Hamburger Senat aus dem Februar 2014. Die Anfrage kann hier heruntergeladen werden: Große Anfrage CDU-Fraktion im HH Senat ...09.10.2013 - 500 km Inline Skating gegen Wasserentnahme
„Von der Ostsee an den Heidesee“ - Jan Prüssing-Peters läuft auf Inline-Skatern von Fehmarn bis zum Heidesee in Holdorf (ca. 500 km) um gegen überhöhte Wasserentnahmen in Holdorf zu protestieren ![]()
Am
Montag,den 7.10.2013, um 11.30 Uhr war Jan
Prüssing-Peters (Schüler, 19 Jahre alt) in
Großenbrode (Fehmarn) mit seiner
Skater-Tour gestartet, am Mittwoch traf er in Bispingen ein und nutzte
die
freie Zeit am Nachmittag zum Meinungsaustausch mit dem IGN-Vorsitzenden
Karl
Hermann Ott vor Ort im Entnahmegebiet des Wasserwerkes Nordheide. An der Schmalen Aue in Sahrendorf nahmen beide die Auswirkungen der Wasserentnahme der Hamburger Wasserwerke auf die Aue in Augenschein. Ott erläuterte die fehlenden Wassermengen in der Aue und in anderen Fließgewässern des Entnahmegebietes bis hin zu zeitweiligem Austrocknen von Bächen im Naturschutzgebiet. Jan informierte sich ausführlich über das Vorgehen der IGN im Wasserstreit mit Hamburg. Das Grundwasser als unverzichtbarer Bestandteil des Naturhaushaltes werde in beiden Wasserentnahmegebieten nicht ausreichend gewürdigt lautete das gemeinsame Fazit.
Für
die
Zukunft wurde ein enger
Informationsaustausch vereinbart. Am Donnerstag führt ihn die Strecke weiter nach Verden/Aller und dann über Ahlhorn nach Holdorf – dem Zielort. Hier will der Oldenburgisch-Ostfriesische Wasserverband (OOWV) die bestehende Wasserentnahme noch mal auf 5,5 Mio. cbm/Jahr steigern, obwohl schon bei der bisherigen Grundwasserförderung der Grundwasserspiegel um 2 m abgesunken ist. Trockengefallene Bäche und Eichen waren die Folge.
Mehr zur Wasserentnahme in Holdorf hier: IGUVW
01.10.2013 - Anhörung im niedersächsischen Landtag
Am Montag, den 30.09.2013, hat die IGN im Umweltausschuss des Landtages zum geplanten Verwaltungsabkommen Hamburg - Niedersachsen ein Statement abgegeben.
Das Statement können Sie hier nachlesen: :Anhörung Landtag zur Verwaltungsvereinbarung HH-NDS 25.09.2013 - Review Dialogprozess mit Hamburg Wasser! Der Vorstand der IGN hat den Mitte 2012 begonnenen Dialogprozess der Hamburg Wasser mit den Stakeholdern in der Nordheide einem Reviewprozess unterzogen.
Unsere Einschätzungen mit Stand August 2013 können Sie sich hier anschauen: 24.05.2013 - Wasser sparen ist ökologischer Schwachsinn? Anläßlich der Vorstellung der Geschäftsberichtszahlen der HWW für 2012 hat die neue kaufmännische Leiterin von Hamburg Wasser, Frau Natalie Leroy, in einem Interview mit dem Hamburger Abendblatt einige bemerkenswerte Statements abgegeben: Wasser sparen sein ökologischer Schwachsinn. Sie forderte die Hamburger auf, mehr Wasser zu verbrauchen. Den vollständigen Artikel im HA können Sie hier nachlesen: HA vom 24.05.2013 Frau Leroy sollte sich einmal die Gesetzeslage anschauen. Sowohl im Wasserhaushaltsgesetz des Bundes wie auch des Landes Niedersachsen ist der sparsame Gebrauch von Wasser gesetzlich vorgeschrieben. Aus Sicht der Ökologie sind es gerade die Feuchtgebiete mit hohen Grundwasserständen, die wertvoll und schützenswert sind. Das gilt besonders für die Nordheide, da wir mit den weiten Heideflächen sehr trockene Landschaftsbereiche in großer Fläche haben. Der Landschafts- und Erholungswert der Nordheide wird durch die Kombination dieser trockenen Landschaftsbereiche mit feuchten Wiesen, Mooren und Auewäldern und einem hier insgesamt hohen Grundwasserstand erst nachhaltig wertvoll und interessant für Mensch und Tier.
Steigende Grundwasserstände in Hamburg sind schon seit einigen Jahren bekannt; die IGN drängt daher auch bei jeder Gelegenheit darauf, dieses Grundwasserdargebot auf dem Hamburger Stadtgebiet besser zu nutzen und die Fördermenge in der Nordheide zu reduzieren.
24.05.2013 - Geschäftsbericht Hamburg Wasser für 2012
Hamburg Wasser ist weiterhin ein sehr erfolgreich geführter Betrieb und macht dem Hamburger Senat in finanzieller Hinsicht viel Freude. Im Geschäftsjahr 2012 wurden im Teilbereich Hamburger Wasserwerke folgende Ergebnisse erzielt:
Umsatz: 217,6 Mio. € (davon 194,3 aus der Trinkwasserversorgung) Gewinn: 30,1 Mio. € (wird an die Stadt Hamburg abgeführt)
Konzessionsabgabe: 31,3 Mio. € (wird an die Stadt Hamburg abgeführt) Wasserentnahmeentgelt: ca. 3 Mio. € (anteiliger Betrag für die Stadt Hamburg)
Der Hamburger Senat freut sich also über insgesamt rund 64 Mio. €, die von den Hamburger Wasserwerken im Gj. 2012 in den allgemeinen Einnahmetopf der Stadt fliessen - dies entspricht etwa 30% der Umsatzerlöse. Diese Abführungen sind seit vielen Jahren in der Höhe stabil.
Der Wasserverbauch im Versorgungsbereich von Hamburg Wasser ist um 0,5 Mio. cbm/a von 108,1 Mio. cbm/a auf 107,6 Mio. cbm/a zurückgegangen. Hamburger Wasser prognostiziert weiter sinkende Wasserabgaben (daher wohl auch der flammende Appell von Frau Leroy - s.o.). Die Anzahl der versorgten Einwohner ist dabei sogar leicht von 2,05 Mio. auf 2,08 Mio. Einwohner gestiegen. Hier der vollständige Geschäftsbericht zum Nachlesen: GB HW 2012 Wir freuen uns sehr, das Hamburg Wasser durch seinen Vorstandsvorsitzenden Herrn Dr. Beckereit in Sachen "Fracking" und EU-Dienstleistungsrichtlinie unsere Forderungen unterstützt. 13.04.2013 - Kein Fracking in der Heide Der Runde Tisch für Natur-, Umwelt- und Tierschutz Buchholz lädt zu einer Informationsveranstaltung zum Thema Fracking ein.
Samstag, den 13.04.2012, um 15.00 Uhr in Lim´s Sportbar Holzweg 6 (beim Schwimmbad) in Buchholz
Vertreter der BI "Frack-loses Gasbohren " aus dem LK Rotenburg werden referieren. Mehr Info von der BI hier: BI "Frack-loses Gasbohren"
08.04.2013 - Bericht von der MV der IGN am 8. April in Wörme Mehr als 50 Besucher fanden sich am Abend auf dem Hof Wörme in Wörme zur diesjährigen Mitgliederversammlung der Interessengemeinschaft Grundwasserschutz Nordheide e.V. ein. Kreistagsabgeordnete,
Gemeindepolitiker, Naturschützer, Forst- und
Teichwirte sowie Vertreter von kommunalen Wasserwerken und
interessierte Bürger
aus dem Landkreis Harburg waren gekommen, um sich über den
aktuellen Stand der
Grundwasserentnahme in der Nordheide, aber auch zu
„Fracking“ und
Privatisierungstendenzen in der Wasserversorgung zu informieren. Hausherr und stellv.
IGN-Vorsitzender Klaus-Detlef
Kröger (Wörme) begrüßte
die zahlreichen Gäste und verwies auf die Betroffenheit als
Land- und Teichwirt
mitten in der Entnahmeregion West des Wasserwerkes Nordheide. Vorsitzender Karl Hermann Ott (Hanstedt)
führte die Versammlung in den inhaltlichen Teil des Abends ein
und wies darauf
hin, dass seit Mitte 2012 ein intensiver Dialog mit Hamburg Wasser
begonnen
hat, der helfen soll, schon vor der nächsten wasserrechtlichen
Genehmigung eine
umweltverträglichere Wasserentnahme abzustimmen. In einem
längeren Vortrag erläuterte
IGN-Pressesprecher
Gerhard Schierhorn (Hanstedt-Schierhorn) die aktuellen Themen
im
Wasserrechtsstreit mit Hamburg. Er begrüsste die
Gespächsrunden mit Hamburg
Wasser und brachte die Hoffnung zum Ausdruck, dass schon vor dem Ende
2013 zu
erwartenden, neuen wasserrechtlichen Antrag der HWW wesentliche
Eckpunkte einer
umweltverträglichen Wasserentnahme vereinbart werden
könnten. Für ein eng
umgrenztes Gebiet im Bereich Wesel soll dazu im Herbst 2013 eine
gemeinsame
Computersimulation mit einem Grundwassermodell getestet werden. Kritisch ging Gerhard
Schierhorn mit dem
jüngst
veröffentlichten Plänen des Landtagsabgeordneten
Heiner Schönecke zum „Generalplan
Heidewasser“ um. Die
Beteiligung von Hamburg Wasser über den bestehenden
Wasserpfennig hinaus sei
zwar eine gute Sache, die Umsetzung über die
Naturschutzstiftung des Landkreises
Harburg und die bestehende Kooperation Nordheide allerdings sehr
kritisch zu
sehen. Schierhorn
stellte ein eigenes Modell einer „Stiftung Wasser
für das Leben“ vor und
betonte: Diese
Stiftung soll neben der gut funktionierenden Kooperation
Nordheide,
die sich
aus dem Wasserpfennig finanziert, aufgebaut werden und speziell
Grundwasser- und
Naturschutzprojekte im
Landkreis fördern und Konfliktthemen aus den
Wasserförderungen im Landkreis
unbürokratisch mildern. Neben den Zustiftungen von Hamburg
Wasser sollen auch
die anderen Wasserförderer im Landkreis Harburg auf
freiwilliger Basis einen
Beitrag für die Stiftung leisten. Schierhorn
dazu: „ Wir haben im Landkreis Harburg mit Hamburg Wasser,
dem
Wasserbeschaffungsverband und künftig auch mit dem
Beregnungsverband drei große
Wasserentnehmer, die wir alle in die Verantwortung nehmen
müssen. Hamburg Wasser
kann über eine Verwaltungsvereinbarung zwischen Hamburg und
Niedersachen gezielt
zustiften, aber im Grundsatz erwarten wir von allen
Wasserförderern im
Landkreis Harburg einen kleinen Beitrag (25% des Wasserpfennigs
wären eine
Richtgröße) für
die nachhaltige Sicherung
der lebenswichtigen Ressource Grundwasser.“ Ein weiterer
Vorteil dieser Stiftungsneugründung „Wasser
für das Leben“ wäre, dass
bestehende Gesetze zur Verwendung des Wasserpfennigs nicht angetastet
werden
müssen. Die Trinkwasserkooperation Nordheide könnte
unverändert ihre gute Arbeit
fortsetzen und Interessen der Landwirtschaft wahrnehmen. Es
gäbe keine
Verteilungskonflikte zwischen Naturschutzprojekten und
Landwirtschaftsprojekten,
weil unterschiedliche Förderwege gebildet werden. Die IGN wird
Ihr Stiftungsmodell jetzt aktiv in die politischen Gremien des
Landkreises und
des Landes Niedersachsen kommunizieren. Zum Abschluss
der Veranstaltung wurden Neuwahlen zum Vorstand erforderlich. Der
langjährige Kassenwart der IGN, Gerd
Thormählen aus Holm
Seppensen (mittlerweile
82 Jahre alt), ist schwer erkrankt und wird künftig durch den
bisherigen
stellvertretenden Vorsitzenden Klaus Detlef
Kröger ersetzt. In Anerkennung seiner
langjährigen, ehrenamtlichen
Tätigkeit für den Grundwasserschutz wird Gerd
Thormählen die Ehrenmitgliedschaft der IGN zuerkannt. Für den
vakanten stellvertretenden Vorsitz wurde einstimmig Wolfgang
Kröger, Juniorchef der Forellenzucht Kröger in
Wörme,
gewählt. Karl Herrmann Ott (Hanstedt) bleibt erster Vorsitzender der IGN und auch Gerhard Schierhorn wird die Pressesprecherfunktion weiter ausüben. (Bildanlage:
von links nach rechts: Gerhard Schierhorn, Karl Hermann Ott, Wolfgang
Kröger, Klaus
Detlef Kröger) Hier die Charts von der Mitgliederversammlung: http://ign-hanstedt.de/IGN_MV_04_2013 24.03.2013 - Einladung zur MV der IGN am 8. April um 20.00 Uhr auf dem Hof Kröger in Wörme Hiermit laden wir Sie sehr herzlich zur diesjährigen Mitgliederversammlung der IGN ein. Im abgelaufenen Jahr hat sich einiges ereignet - der Vorstand wird berichten. Weiterhin stehen obligatorisch Neuwahlen an. Hier die Tagesordnung: http://ign-hanstedt.de/Einladung MV_2013 6.03.2013 - Gesetzentwurf zum sogenannten "Fracking" ist unzureichend Bitte sammeln Sie Unterschriften gegen "Fracking" Die Bundesregierung plant ein Gesetz zur Regelung des sogenannten "Fracking". Danach soll Fracking nur in Trinkwasserschutzgebieten verboten werden. Die unterirdischen Grundwasserströme machen aber an der Grenze des Trinkwasserschutzgebietes nicht halt. Die im Zuge des Frackings eingesetzten Chemikalien und die "Sprengungen" in großen Tiefen verunreinigen das Grundwasser auf großen Flächen. Bitte stimmen Sie mit Ihrer Unterschrift gegen Fracking in Deutschland und damit für die langfristige Sicherung der Grundwasservorkommen als Trinkwasserrreserve für uns und unsere nachfolgenden Generationen. Hier können Sie eine Unterschriftenliste downloaden: http://ign-hanstedt.de/Fracking Unterschriftenliste Weitere Infornationen zu Fracking unter anderem bei folgenden Webadressen: Campact BI gegen Fracking Umweltbundesamt 2.02.2013 - IGN entschieden gegen EU-Pläne zur Privatisierung der Wasserversorgung Auf europäischer Ebene wird bereits seit Jahren unter dem Stichwort „Dienstleistungs-konzessionen“ an einer Privatisierung und Liberalisierung der Wassermärkte gearbeitet. Aktuell wird im Rahmen der Konsolidierung nationaler Haushalte von der EU Druck auf Portugal und Griechenland ausgeübt, durch Verkauf bisher kommunal betriebener Wasserversorgungseinrichtungen an private Unternehmen die jeweilige Haushaltssituation zu verbessern. Wir meinen: Trinkwasserversorgung ist eine Aufgabe der kommunalen Daseinsvorsorge und daher vor Ort in kommunaler Hand, wahrgenommen durch kleine eigenständige Wasserwerke und durch kommunale Wasserbeschaffungsverbände, optimal aufgehoben. Die hervorragende Qualität und Verfügbarkeit des Lebensmittels Nr. 1 im Landkreis Harburg und letztlich im gesamten Bundesgebiet zeigt, dass diese Form der Trinkwasserversorgung nicht in Gefahr gebracht werden darf. Europaweite Ausschreibungen von Wasserförderungslizenzen und damit einhergehende Privatisierungen der Wasserversorgung würden das Allgemeingut Trinkwasser endgültig zur Handelsware degradieren und gravierende ökonomische und ökologische Probleme verursachen. Zu befürchten ist, dass in diesem Fall: - Die Wasserförderung weiter zentralisiert wird und Grundwasserentnahmegebiete wie die Nordheide mit noch höheren Wasserentnahmen (und den Folgen von Grundwasserabsenkungen) zu kämpfen hätte, - Überregional tätige, private Unternehmen in Konkurrenz zur örtlichen Landwirtschaft und zu örtlichen Wasserwerken Wasserentnahmerechte beantragen und damit die Eigenversorgung im Landkreis gefährden. - Weitere Fernwasserleitungen gebaut würden, die dazu führen, dass große Wassermengen nicht vor Ort als gereinigtes Abwasser verbleiben, sondern in völlig andere Gebiete abtransportiert werden. - Wasserpreise für den Verbraucher durch die Gewinnorientierung privater Unternehmen steigen werden. - Umwelt- und Naturschutzbelange bei der Grundwasserförderung als „Kostenfaktor“ nicht ausreichend berücksichtigt werden. Aktuell ist im Landkreis Harburg mit dem Mix aus kleinen, kommunalen Wasserwerken und dem kommunalen Wasserbeschaffungsverband Harburg (Hittfeld) eine sehr gute Trinkwasserversorgungsstruktur vorhanden. Dennoch müssen wir die Entwicklung auf europäischer Ebene sehr ernst nehmen und entschieden gegen die EU-Pläne zur Privatisierung der Trinkwasserversorgung vorgehen. Wir erinnern daran, dass: - Trinkwasser ist kein „Markt“, der von der EU geregelt werden muss. - Trinkwasser ist ein unverzichtbares Lebensmittel wie die Luft, die wir atmen. - Trinkwasser kann daher nicht mit denselben Instrumenten wie Energie, Telekommunikation oder andere Versorgungsbereiche reguliert werden. - Trinkwasser ist unser wichtigstes Lebensmittel und muss stets in ausreichender Menge, guter Qualität und zu günstigen Preisen für alle EU-Bürger verfügbar sein. - Trinkwasser ist daher nur im Rahmen einer kommunalen Daseinsvorsorge vorstellbar. Karl Hermann Ott (Vorsitzender der IGN): „Wir lehnen die weitere Privatisierung der Trinkwasserversorgung entschieden ab und treten konsequent für eine dezentrale und kommunale Trinkwasserversorgung ein. Es kann nicht sein, dass in 20 Jahren ganz Europa von 20 großen privaten Wasserversorgungsunternehmen abhängig wird. Wir fordern Politik und Wasserverwaltung auf allen politischen Ebenen auf, diesen Plänen aus Brüssel einen Riegel vorzuschieben!“ Verschiedene Zeitungen - u.a. das Nordheide Wochenblatt - berichten: https://www.ign-hanstedt.de/Privatisierung wasserversorgung.pdf Bitte unterstützen Sie die europaweiten Bemühungen zur Beibehaltung der kommunalen Trinkwasserversorgung durch Ihre Unterschrift. Mehr dazu unter: Initiative Right2Water Falls Sie Online Probleme mit der Unterstützungsunterschrift haben sollten, steht hier ein Unterstützungsformular zum Download bereit: http://ign-hanstedt.de/Unterstützungsformular.pdf https://www.ign-hanstedt.de/PM_LK_Heidewasser.pdf Hier der Kommentar und die Forderungen der IGN : https://www.ign-hanstedt.de/PM_IGN_01_2012.pdf |